WASSER als ENERGIEQUELLE

Wasserfadenversuch - Kelvin-Generator

Bildquelle: guteswasser.at
Hat Wasser noch eine weitere Energie-Eigenschaft außer die durch konventionelle Energiegewinnungsmethoden (Gezeitenkraftwerke, Staudämme und Strömungsturbinen etc.) erzeugte bzw. umgewandelte Energie?
Der Wasserfadenversuch (auch Kelvin-Generator genannt) zeigt deutlich, dass im Wasser noch eine weitere, beeindruckende Eigenschaft versteckt ist!

Der Kelvin-Generator (auch Keltische Wassertropfengenerator) ist eine Influenzmaschine, die die Energie zum Aufbau der elektrischen Spannung aus der kinetischen Energie von fallenden Wassertropfen gewinnt, die im elektrostatischen Feld abgebremst werden. Das Gerät wurde im Jahre 1867 von William Thomson, der sich ab dem Jahre 1892 Lord Kelvin of Largs nannte, beschrieben.

Diese Versuchsanordnung bietet außerdem eine hervorragende Veranschaulichung der Geschehnisse innerhalb von Wolken sowie der Entstehung von Gewittern und Blitzen, ausgelöst alleine durch die frei werdende Energie aus dem Fall von Wassertropfen. Jeder kann problemlos durch handelsübliche Bauteile einen Kelvin-Generator nachbauen und die im Wasser gespeicherte Energie selbst veranschaulichen und überprüfen.

Mit kleineren Geräten kann man ungefähr 3000 Volt Spannung erreichen, was einer Funkenstrecke von etwa 3 mm entspricht. Um die Entladungen besser sehen zu können, kann man vor der Funkenstrecke in Reihenschaltung noch eine 220-Volt-Glimmlampe einbauen (siehe 2tes Video: Freie Energie mit Wolfgang Wiedergut 16-38). Mehr zum Funktionsprinzip auf hcrs.at.


BildQuelle: academic.ru








Nur ein Gedanke!?
Haben die Ägypter bereits solche Versuche gemacht und waren sie in der Lage Strom zu erzeugen?

Links & Quellen: hcrs.atguteswasser.at, aquadea.de, wikipedia.org, de.scribd.com, nuetec-forschung.de, implosion-ev.de/pdf, academic.ru


Wasserauto

Wasser ist kein Kraftstoff. Das weiß jedes Kind. Folglich lässt sich kein Motor damit betreiben. Aber: Man kann durchaus den Verbrennungsprozeß eines Motors mit Wasser positiv beeinflussen, wenn man das Wasser vollständig im Ansaugkanal oder im Verbrennungstraum verdampft. Grundsätzlich lassen sich also Benzin, Diesel-, (Heizöl), Schweröl- und Pflanzenöl-Kraftstoffe durchaus mit bis zu 30 bis 40% Wasser strecken. Das Ziel dabei ist, Abgase oder Emissionen zu verhindern statt aufwendig und teuer zu beseitigen.

Aus der Historie wissen wir, daß schon ab dem Ende der 30ger Jahren die Wassereinspritzung in Flugzeugen eingesetzt wurde. Die ersten Wassereinspritzsysteme wurden ursprünglich im 2. Weltkrieg u. a. in der Messerschmitt BF-109 verwendet. Durch gezielte Einspritzung von Wasser/Methanol wurde die Leistung dieser Flugzeuge um ca. 550PS erhöht. Die installierte Wasser/Methanol - Einspritzungsanlage erlaubte den Piloten eine Leistungserhöhung von ca. 40% beim Start und im Steigflug. Und als in der Formel 1 in den 80er Jahren die Turbomotoren populär wurden, erkannte man das Potential der Einspritzung von neuem. Renault und Ferrari waren 1983 die ersten Teams die eine Wassereinspritzung einsetzten. Basis diese Entwicklungen sind (wieder einmal) die Erkenntnisse von Viktor Schauberger, der die positiven Eigenschaften des Verwirbelns bzw. Kavitation erkannt und weiterentwickelt hat.

Dank moderner Techniken wurden die in den 30ziger bis 50ziger Jahren erworbene Erkenntnisse praxisnah realisiert und im Bereich folgender Einsatzmöglichkeiten umgesetzt: Binnenschiffe Hochseejachten Hochseeschiffe dieselkraftstoffbetriebene Industriemotoren Blockheizkraftwerke Diesellokomotiven

Die Weiterentwicklung erfolgte durch das „AquaFuel-Verfahren", einem rein physikalischen Prinzip zur Herstellung der Diesel-Wasser Emulsion. AquaFuel-Molekularmischer sind prozeßgesteuerte Kavitationsstrecken. (Man spricht von Kavitation, wenn sich in einer Flüssigkeit ohne Wärmezufuhr durch Druckabfall Gasblasen bilden.) Die AquaFuel-Molekularmischer bestehen aus einem Rohrgehäuse mit verschiedenen den zu mischenden Flüssigkeiten angepaßten Strömungskörper. Die statisch angeordneten Strömungskörper unterliegen quasi keinem Verschleiß. Mit relativ geringer Energie und variablen Drücken werden axial hydrodynamische Reaktionen erzeugt. Die daraus resultierenden Scherkräfte (Implosion) schaffen eine gasförmige Bläschenbildung bzw. es werden nanogroße Tröpfchen hergestellt. Dieses Verfahren garantiert feinste Konsistenz. AquaFuel erzeugt also eine auf die Betriebssituation abgestimmte Emulsion, mit einem Wasseranteil von bis zu 50%. Ein sensorisches Kraftstoffprüfsystem garantiert bei Verwendung von Diesel, Heizöl, Schweröl oder Pflanzenöl eine hohe Prozeßsicherheit. Mit AquaFuel wird Kraftstoff und Wasser unmittelbar vor der Einspritzpumpe gemischt.

Peter Muss (stud. Techniker für Elektro-, Maschinen- und Nachrichtentechnik, Entwickler und Industrieberater) im Gespräch mit Michael Vogt über Innovationen im Energiebereich.



Die Japanische Firma genepax.com hat einen Wagen in Smart-Größe auf den Markt gebracht, dass mit Wasser fährt. Das spezielle daran ist das keine externe Energiezufuhr nötig ist. Das Auto kann mit 1Liter Wasser, 1Stunde lang ca. 80km weit fahren.


Im folgenden Video wird auf 3 Fragen eingegangen:
  • Was ist ein Wasserauto
  • Wie funktioniert ein Wasserauto
  • Rentiert sich ein Wasserauto



Durch Elektrolyse entsteht Wasserstoff, dieser wird im nachfolgenden Beispiel dem Motor eines Audi A8 2.5 TDI als Zusatz zugeführt. Dies bringt eine Kraftstoffersparnis von bis zu 30% und die Abgase reduzieren sich auf ein Minimum. Weniger Abgase = weniger Umweltbelastung!


Links & Quellen: iutec.com, alpenparlament.tvgenepax.com