Ing. Wilhelm Mohorn im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt. Geologische Störfelder können die Gesundheit gefährden: In Österreich fand 1990 eine wissenschaftliche Untersuchung statt, die von der österreichischen Wohnbauforschung finanziert wurde. Die Aufgabe bestand darin herauszufinden, ob es Standorteinflüsse auf den Menschen gibt. Das Ergebnis war verblüffend: Es gibt eindeutig eine Standortbelastung, die sich auf das Regulationssystem des Menschen negativ auswirkt. Die Studie sagt demnach eindeutig aus, daß es medizinisch nachweislich Plätze gibt, an denen das natürliche Regulationssystem des Körpers standortbedingt gestört wird, wodurch Streß und Krankheit ausgelöst werden können.
Geopathie befaßte sich ursprünglich mit der Gesundheitsschädlichkeit von sogenannten „Erdstrahlen“, die durch Wasseradern, tektonische Brüche, Erdverwerfungen etc. hervorgerufen werden und Strahlungsgitternetzen, die anscheinend an ihren Kreuzungspunkten auf den Menschen negativ einwirken können.
Typische Symptome geopathogener Störzonen sind standortbedingte Schlafprobleme zwischen 24 Uhr und 3 Uhr, etwa sich beim Aufwachen „wie gerädert“ zu fühlen. Bekannt ist auch das sogenannte Fluchtsyndrom: Dabei weicht der Körper – besonders bei Kleinkindern zu beobachten – der gestörten Stelle aus. Dies ist auch in der Natur an Bäumen oft gut sichtbar, u. a. an Bäumen mit Drehwuchs. Rückenschmerzen und Nackenverspannungen am Morgen können ebenfalls typische Symptome an geopathogen belasteten Plätzen sein.
Forschungsarbeiten lassen darauf schließen, daß geopathogene Störzonen die Struktur des Wassers im Menschen beeinflussen. Unsere Forschungsarbeiten bestätigen eindeutig diese These. Allgemein bekannt ist, daß der menschliche Organismus aus mehr als 70 % Wasser besteht. Dr. König von der TU München bestätigte bereits vor vielen Jahren im Laborversuch, daß elektromagnetische Felder mit der Frequenz des Wasserstoffs besonders stark auf den biologischen Organismus einwirken.
Willy Mohorn „Als wir die funktionalen Grundlagenforschungen 1991 in diesem Themenbereich abschlossen, waren daraus zwei brauchbare Antennenkonstruktionen hervorgegangen, wobei eine schon seit 1983 relativ erfolgreich in Verwendung war. Wir hatten also die Energiestruktur dieser neu entdeckten gravomagnetischen Energiewellen integriert, die den elektromagnetischen ähnlich waren, aber Materie wie das Erdreich etc. viel leichter durchdringen konnten, da auch wir mit derselben Energie arbeiteten. Nach unserer Arbeitsthese, die sich seit 1992 in der Praxis bewährt hat, fehlt der gravomagnetischen Welle die elektrische Komponente und sie wird durch eine sehr energiereiche Gravitationswelle - Gravitation = Schwerkraft - ersetzt, die Erdreich nahezu ungehindert durchdringt.“
Der Aquapol-Biofeld-Generator (= Wandler) verwendet ausschließlich patentierte Antennenkonstruktionen, die auf einer biologisch wirksamen Frequenz sehr selektiv sind. Er empfängt – laut unserer These – durch die Antennen natürliche gravomagnetische Energiewellen dieser Frequenz, die aus der Erde austreten, und wandelt sie stabil in positiv biologisch wirksame, rechtsdrehende gravomagnetische Wellen um, welche er wieder aussendet. Damit werden die negativen Einflüsse der geopathogenen Störzonen nachweislich reduziert. Warum also ist der Generator so wirksam? Er arbeitet ausschließlich im Frequenzbereich des molekularen Wasserstoffs.
Gutachten-Auszug von Prof. Seiser: „Das von der Firma Aquapol erzeugte Gerät wurde von mir in einer von November 1986 bis Februar 1987 laufenden Versuchsserie hinsichtlich der abschirmenden Wirkung gegenüber geopathogenen Störzonen untersucht. In mehreren mentalen Tests nach der von mir an der Volkshochschule Baden gelehrten und von den Kursteilnehmern mit Erfolg angewendeten Methode war festzustellen, daß die Einflüsse geopathogener Störzonen, hervorgerufen durch eine Wasserader, durch mehrere sehr verzweigte Verwerfungen und die sonst noch üblichen Magnetfeldkonzentrationen (Dr. Curry und Dr. Hartmann) durch das Vorhandensein des „Gerätes“ nicht mehr erkannt werden konnten. Immer wieder erfuhr der „gesundheitsfördernde Anteil der Wohnfläche eine Steigerung von ca. 61 % auf ca. 94 %.“
(Originaltext Video Beschreibnung)......